Zeit und Raum zum Abschiednehmen

Zeit und Raum zum Abschiednehmen

Zeit und Raum zum Abschiednehmen

Mit unserem Bestattungshaus haben wir einen Ort geschaffen, an dem es möglich ist, sich den Themen Tod, Trauer und Abschied behutsam zu nähern.

Wir möchten mit unserem Angebot Berührungsängste nehmen, lebendige Begegnungen möglich machen und einen Beitrag leisten auf dem Weg zu einer neuen und neu belebten Trauerkultur.

Mit unserem Bestattungshaus haben wir einen Ort geschaffen, an dem es möglich ist, sich den Themen Tod, Trauer und Abschied behutsam zu nähern.

Wir möchten mit unserem Angebot Berührungsängste nehmen, lebendige Begegnungen möglich machen und einen Beitrag leisten auf dem Weg zu einer neuen und neu belebten Trauerkultur.

Mit unserem Bestattungshaus haben wir einen Ort geschaffen, an dem es möglich ist, sich den Themen Tod, Trauer und Abschied behutsam zu nähern.

Wir möchten mit unserem Angebot Berührungsängste nehmen, lebendige Begegnungen möglich machen und einen Beitrag leisten auf dem Weg zu einer neuen und neu belebten Trauerkultur.

Nächste Veranstaltungen

Filmabend: Nichts zu verlieren

22. Januar 2025, Beginn 19:00

„Nichts zu verlieren“ handelt von einer Trauerreise, die aus den Fugen gerät, als zwei verzweifelte Ganoven auf der Flucht den altertümlichen Bus kapern. Regisseur Wolfgang Murnberger und Autorin Ruth Toma gelingt dabei das Kunststück, eine im Grunde traurige Geschichte konsequent als Komödie zu erzählen. Im Verlauf der Fahrt gewähren alle Teilnehmer inklusive der Gangster tiefe Einblicke in ihr Seelenleben.

Der Film erzählt eine Geschichte mit hohem Identifikations-Potenzial, schließlich hat so gut wie jeder schon mal einen geliebten Menschen verloren, und in der Tat gibt es Augenblicke, die zu Herzen gehen. Trotzdem wird „Nichts zu verlieren“ auch dank der relaxten Musik nie zum Befindlichkeitsdrama. Dafür sorgt nicht zuletzt Georg Friedrich, der als Wortführer der Kriminellen die mit Abstand bissigsten Dialoge hat.

prof-verhoff

Obduktionen, Gutachten, Mordprozesse: Was machen Rechtsmediziner und -medizinerinnen eigentlich den ganzen Tag? Was ist Routine, was echt spannend? Viele Fragen bewegen uns, wenn wir erfahren, dass eine Angehörige oder ein Angehöriger nach dem Tod in die Rechtsmedizin überführt wurde.

Prof. Marcel Verhoff, Direktor des Instituts für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Frankfurt am Main, berichtet aus der Praxis.

Ein neues Leben, ein neuer Gegenstand, sie alle starten in ihr Dasein als unbeschriebenes Blatt, voller Potential und Unschuld.

Erst das Erlebte prägt, erzählt Geschichten, schafft Individuen, lässt Leben spüren, führt zur Einzigartigkeit. Das, was wir erinnern, entsteht.

Diese Lebensspuren malerisch zu entdecken und festzuhalten – seien es die Falten der Hundertjährigen, die verwelkende Blume, oder die aus den Angeln gehobene alte Tür – fasziniert mich seit langem.

Hierzu setze ich das Aquarell als Medium ein, das sich erst auf dem Papier seinen Weg sucht. Dort, wo Farbe auf Wasser trifft, entstehen unvorhersehbare Farbverläufe. Unvorhersehbar wie das Leben selbst.

Katja Zeyen, Künstlerin

katja-zeyen
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